BRIXEN – ST. VIRGIL
Heute blinzelte am Start endlich die Sonne heraus. Richtig Hochstimmung kam bei mir allerdings nicht auf, da ich muskuläre Probleme hatte und die Temperaturen immer noch sehr gedämpft waren. Außerdem ging es gleich knappe 35km, nur unterbrochen durch ein paar kurze Abfahrten, bergauf hinauf zum Würzjoch. Einen Großteil des Anstieges für ich an der Seite von Matthias „Matze“ Kessler, der seinen Partner durch die Transalp führt. Mario war da schon auf und davon um mir in der Abfahrt zu warten. Vom Würzjoch hinab geleitete uns Matze Kessler mit perfekter Kurventechnik durch die Serpentinen.
Danach umfuhren wir den Kronplatz auf einer schmalen kupiert ansteigenden Straße wo sich Mario fleissig als Lokomotive betätigte.
Wieder auf der Haupstraße zum Furkelpass/Kronplatz zurück warf ich einen kurzen Blick auf meinen Höhenmesser und der verhieß nichts Gutes – Bis zur Passhöhe waren immer noch über 600 Höhenmeter zu bewältigen. Allerdings was dann kam, ließ mich zu ersten mal während des Etappenrennes ans Limit gehen. Die Straße stellte sich bis zu 19% wie eine Wand auf. Zu diesen Zeitpunkt hatten wir bereits 2500 Höhenmeter in den Beinen und ich wuchtete meine Übersetzung von 39/25 quasi in Zeitlupe den Berg hinauf. Irgendwann wars dann aber geschaft und auf der Abfahrt nach St. Virgil ließen wir es noch mal richtig krachen.
In der Gesamtwertung verbesserten wir uns auf den 46. Platz. Sorgen machen mir meine muskulären Probleme – aber ich hoffe das mit der vorhergesagten Wetterbesserung für die nächsten Tage, sich auf meine Oberschenkel beruhigen. Mario war heute fit wie noch nie diese Woche. Wie gesagt stand er mir aber gut zur Seite und zur Abwechslung fuhren wir einmal gemeinsam durchs Ziel.
Heute blinzelte am Start endlich die Sonne heraus. Richtig Hochstimmung kam bei mir allerdings nicht auf, da ich muskuläre Probleme hatte und die Temperaturen immer noch sehr gedämpft waren. Außerdem ging es gleich knappe 35km, nur unterbrochen durch ein paar kurze Abfahrten, bergauf hinauf zum Würzjoch. Einen Großteil des Anstieges für ich an der Seite von Matthias „Matze“ Kessler, der seinen Partner durch die Transalp führt. Mario war da schon auf und davon um mir in der Abfahrt zu warten. Vom Würzjoch hinab geleitete uns Matze Kessler mit perfekter Kurventechnik durch die Serpentinen.
Danach umfuhren wir den Kronplatz auf einer schmalen kupiert ansteigenden Straße wo sich Mario fleissig als Lokomotive betätigte.
Wieder auf der Haupstraße zum Furkelpass/Kronplatz zurück warf ich einen kurzen Blick auf meinen Höhenmesser und der verhieß nichts Gutes – Bis zur Passhöhe waren immer noch über 600 Höhenmeter zu bewältigen. Allerdings was dann kam, ließ mich zu ersten mal während des Etappenrennes ans Limit gehen. Die Straße stellte sich bis zu 19% wie eine Wand auf. Zu diesen Zeitpunkt hatten wir bereits 2500 Höhenmeter in den Beinen und ich wuchtete meine Übersetzung von 39/25 quasi in Zeitlupe den Berg hinauf. Irgendwann wars dann aber geschaft und auf der Abfahrt nach St. Virgil ließen wir es noch mal richtig krachen.
In der Gesamtwertung verbesserten wir uns auf den 46. Platz. Sorgen machen mir meine muskulären Probleme – aber ich hoffe das mit der vorhergesagten Wetterbesserung für die nächsten Tage, sich auf meine Oberschenkel beruhigen. Mario war heute fit wie noch nie diese Woche. Wie gesagt stand er mir aber gut zur Seite und zur Abwechslung fuhren wir einmal gemeinsam durchs Ziel.
Heute gibt es in der Polarkurve leider keine Pulsauswertung, da vom Start weg die übertragung des Herzschlages nicht funktionierte .
Bericht Airstreeem Edge CF 38:
Heute gab es für beide Fahrer keine Probleme. Mario fuhr heute mit dem CF 50 Hinterrad, das sich etwas steifer und dafür maginal träger zeigt als das CF 38. Bei den Abfahrten zählen wir zu den schnellsten und verbrennen viele unsere Konkurrenten mit Drahtreifenfelgen.
Heute gab es für beide Fahrer keine Probleme. Mario fuhr heute mit dem CF 50 Hinterrad, das sich etwas steifer und dafür maginal träger zeigt als das CF 38. Bei den Abfahrten zählen wir zu den schnellsten und verbrennen viele unsere Konkurrenten mit Drahtreifenfelgen.
Höhenprofil 3. Etappe
Polar Daten 3. Etappe